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Projekttag: Prävention gegen Verschwörungserzählungen

Corona gibt es nicht? Die Mondlandung war inszeniert?? Die Queen wurde ermordet???

Verschwörungserzählungen sind mittlerweile allgegenwärtig und gerade in sozialen Medien weit verbreitet. Doch wie erkennen wir eigentlich Verschwörungserzählungen? Wie unterscheiden sich wahre Nachrichten von Fake News? Und wie gehen wir damit um, wenn wir in unserem engeren Umfeld plötzlich mit Verschwörungserzählungen konfrontiert werden?

All diese Fragen sollten an einem Projekttag am 21.12.22 gemeinsam mit den 9. Klassen geklärt werden. Dazu haben Schüler*innen des 13. Jahrgangs im Rahmen des Seminarfachs „Verschwörungserzählungen – eine Gefahr für die Gesellschaft?“ von Herrn Hülsmann sechs verschiedene Projekte vorbereitet, von einem Film, über einen Livepodcast, einer Ausstellung bis hin zum eigenen Verfassen und Diskutieren verschiedener Verschwörungserzählungen.

Eine Erkenntnis dieses Tages war, dass es oft gar nicht so leicht ist, Verschwörungserzählungen zu entschlüsseln oder mit Verschwörungserzähler*innen umzugehen. Umso besser, dass auf zahlreiche Hilfsangebote verwiesen wurde, zum Beispiel dieses hier:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/umgang-mit-desinformation/umgang-verschwoerungstheorien-1790886

Talkshow „Wie helfe ich Verschwörungserzähler*innen? Was mache ich als Betroffene*r?“ von Pia Meyer, Marleen Graue, Marie-Sophie Harmening, Stella Ebert
Die „inszenierte“ Mondlandung? – ein Modell von Anna-Mae Achilles